August 2008 - Juli 2009

Freitag, 31. Oktober 2008

#36

DAMIT IHR WISST,





wie ich überhaupt noch aussehe.

#35

FRANZ-PAUL DECKER
And The Montreal Symphony Orchestra
Viennese Evening - Vienna, “the wonderful, inexhaustible, magical city” (Hugo von Hofmannsthal), brings to mind a romantic never-never land of glittering chandeliers, dazzling ballrooms, elegant ladies, dashing gentlemen, a froth of champagne bubbles, infectious gaiety and high ebullience. Vienna is also a city that thrives on music to the extent that it becomes almost a basic necessity of life to its citizens.




Quelle: http://www.osm.ca/fr/index_concerts_concert.cfm?ID=351
Photos: Fia-Lou S.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

#34

BOULEVARD SAINT-CHARLES; REGEN; MONTAG







Montag, 27. Oktober 2008

#33

Das ist Holga, mein WUNSCHtraum.

Freitag, 24. Oktober 2008

#32

HERBSTAG IN LONGUEUIL





Mittwoch, 22. Oktober 2008

#31

HEUTE HAT ES GESCHNEIT,
aber nur ein klitzekleines Bisschen.

Dienstag, 21. Oktober 2008

#30

LES FEUILLES, L'AUTOMNE.






#29

FÜR PAPA UND MAMA

Ein paar Bilder von Straße und Haus.
Auch, wenn es ein Regentag war.


Rue Sherbrooke (zumindest das Ende davon).


Mein Bus.


Parc Windermere.


Unser Haus.

Montag, 20. Oktober 2008

#28

ERSTER TAG BEI LA PRESSE

Es fing damit an, dass klein Fia mal wieder nicht in der großen, großen Stadt klar kommt. Wobei doch am Abend vorher alles feinsäuberlich im Internet zusammengesucht wurde (Bus, Métro, Stadtplan), hab ich mich heute doch verfahren. Anstatt in die Ligne Orange, bin ich in die Ligne Vert eingestiegen. Da ist es schon für Analphabeten so einfach gemacht, dass die Linien Farben haben, aber das macht mir ja nichts, ich steig trotzdem in die falsche "Farbe" ein. Zu meinem Glück fuhr diese Métro dann aber die gleiche Strecke, nur ein paar Straßen weiter oben, so dass ich nur ein bisschen die Straße runter laufen musste und an meinem Ziel war: LaPresse. Dort nahm mich der nette Herr am Empfang entgegen und erklärte mir den Weg zu Alain Roberge, dem Oberguru in Sachen Fotografie bei LaPresse. Der hat dann am Lift auf mich gewartet und mich wieder zu einem anderen Fotografen gebracht, dessen Namen ich mir nicht merken konnte.. Was nuscheln die hier auch alle so? Wie dem auch sei, ich bin dann mit Monsieur X mit. Ab ins Auto und los auf Bilderjagd. Monsieur X ist nämlich so eine Art Paparazzo. Er hört mit einem Walkie Talkie alle möglichen Sender der Polizei, der Feuerwehr und so weiter ab und hofft auf ein "incredible incident". Zwei Stunden haben wir mit Warten verbracht, aber dann ging alles ratzfatz. In Longueuil (Teil von Montréal) war ein Unfall passiert, ein großer angeblich. Wir also hin da. Kaum angekommen hetzen wir schon, er bepackt mit sämtlichen Objektiven und zwei Kameras, ich mich ein bisschen im Hintergrund haltend, in Richtung "incredible incident". Ich darf nicht ganz ran, zu gefählich sag Monsieur X. Nach etwa 10 Minuten ist er fertig, kommt wieder und sagt: "If we were 2 minutes earlier, we had have an incredible shot." Ich glaube, "incredible" ist eines seiner Lieblingswörter, genauso wie "FUCK FUCK FUCK", das hat er die ganze Zeit im Auto auf dem Weg zum "incredible incident" geflucht, weil die Autos vor uns so langsam gefahren sind.

Teil zwei meines Tages gestalte sich so: Ich wurde von Monsieur X an einen anderen Fotografen übergeben, dabei war noch eine Journalistin. Zusammen sind wir dann aufs Land gefahren, um dort ein Interview mit einem Maisbauern zu machen. Im großen und ganzen ging es um die rapide steigenden Maiskosten und wie sich das erstens auf ihn, den Farmer, und zweitens auf die Kunden auswirkt. Besonders viel habe ich vom Interview nicht mitbekommen, weil ich mit Fotografieren beschäftigt war. Monsieur Y (ja, auch seinen Namen konnte ich mir nicht merken) ist die ganze Zeit wie von der Tarantel gestochen umhergerannt und hat ebenfalls versucht "incredible shots" zu machen. Ich hab mir gar nicht erst die Mühe gemacht, ihm hinterher zu rennen, hätte eh nichts genützt, womöglich wäre ich ihm sowieso nur im Bild herum gelaufen. Also hab ich mich selbstständig auf die Suche nach "incredible shots" gemacht. Nach einer Weile, Monsieur Y befand sich gerade auf Vordach des kleinen Farmhauses, fragt er mich, ob ich nicht auch nach oben kommen möchte. Klar! Ich also meine sieben Sachen inklusive mir selbst nach oben gerafft und erstmal gestaunt. Was 2 Meter doch so ausmachen. Vom Blickfeld her, so. Weiter Bilder machen. Klick klick klick, ratter, Objektiv verstellen, ratter, klick klick klick. Monsieur Y bietet mir eines seiner dicken Teleobjektive an. Immer her damit! Ich also mit meiner Knirpskamera + Riesenoschie aka Teleobjektiv weiter am Fotografieren. Verdammt, ist das schwer. Nach gerade mal geschätzten 5 Minuten tun mir meine Arme schon weh. Durchhalten, einfach weitermachen. Monsieur Y erlöst mich dann, weil er sein Objektiv wieder braucht. Nach unserer Knipspartie gucken wir uns die Bilder des anderen an. Monsieur Y gib sogar manchmal ein leises "This is brilliant", oder "Excellent shot, Fia", von sich. Man braucht sich wohl gar nicht erst zu denken, wie stolz ich war. Sogar mehr als Oskar. Es geht wieder vom Dach runter, noch ein paar Bilder unten schießen, dann sind wir auch schon fast fertig. Jetzt fehlt nur noch ein Bild des Farmers auf seinem Maisfeld. Voilà. Wieder rein ins Auto, zurück nach Montréal. Zum Abschluss gibt es noch ein Stückchen Zartbitterschokolade für alle und dann ist mein Tag auch schon zu Ende. Ich hab immer noch Muskelkarter, so ein bisschen.



















Sonntag, 19. Oktober 2008

#27

AUSFLUG MIT EVELYN NACH POINTE CLAIRE UND DER REST DES WOCHENENDES // 2 MONATE KANADA

Okay, Pointe Claire ist jetzt nicht so weit weg, aber egal. Wir stiegen in den Bus, fuhren ein paar Stationen und sind dann in Pointe Claire ausgestiegen. Dort fanden wir uns in einer süßen, kleinen Einkaufsstraße mit vielen bunten Boutiquen, SecondHand Läden en masse und Cafés wieder. Wir klapperten ein paar Geschäfte ab, bekamen dann aber müde Füße und sind runter ans Wasser gegangen. Dort haben wir es uns auf einem Steg gemütlich gemacht und die Sonne genossen. Fehlten nur noch eine heiße Schokolade und Kuchen, wie wir feststellten. Gesagt, getan. Nach einigen Versuchen Evelyns ich zum Aufstehen zu bewegen, gingen wir dann wieder in Richtung Straße mit Cafés etc. und haben uns eines der schönsten ausgesucht. Die ganzen Wände waren mit alten Familienfotos oder sonstigen Fotos von Freunde (?) beklebt. Das Essen war sogar Bio, das findet man ja nicht so häufig hier. Wir haben uns dann eine heiße Schokolade mit Sahne, Zimt und Schokostreuseln und einen Zitronentopfkuchen gekauft. Ja, einen ganzen Kuchen. Dann wurde noch ein bisschen gekakelt und dann sind wir auch schon wieder zum Bus. Zu hause angekommen gab es auch schon fast wieder Abendbrot. Danach hab ich dann mit einer ganz reizenden und vor allem müden Sandra telefoniert. So richtig mit Bild und Ton. Schön wars.

Der rest meines Wochenendes gestaltete sich eher wenig spannend. Am Freitag, ahje, was war denn da? Ich glaube nichts. Nur tot sein. Und Samstag wurde dann ausgeschlafen. Irgendwann kam Evelyn und mir die überkrasse Idee nochmal schnell zu Fairview zu fahren. Das macht am Wochenende allerdings schon um 17 Uhr zu und es war schon gegen halb drei (oder so). Also auf, auf, Beeilung. Nachdem wir bei Fariview waren, hab ich mir noch schnell Pride & Predjudice ausgeliehen - ich muss mir ja mal genau angucken, wo Fried sich so rumtreibt im engen Land. Und dann war der Tag auch schon wieder vorbei. Den Sonntag kennt ihr ja schon.

Morgen geht dann mein Praktikum los! Yehyehyeh.














Pure Schönheit.



Freitag, 17. Oktober 2008

#26

NOCH MAL SCHULE.

Weil mich immer so viele Leute danach fragen, bzw mich immer wieder fragen, was das eigentlich für eine Schule ist, was für ein System, etc. werde ich mal ein paar Worte darüber verlieren und versuchen ein bisschen darüber zu erzählen.

Also. Ich gehe hier in Baie d'Urfé auf die Alexander von Humboldt Schule. Das ist die deutsche internationale Schule in Montréal. Um da jeden Morgen hin zu kommen, muss ich (theoretisch) um 6 Uhr aufstehen. Bei mir wird das dann immer so 6.30 Uhr. Dann muss ich den Bus um 7.17 Uhr, der fast vor meiner Haustür fährt, schaffen. Klappt auch eigentlich immer. Dann fahre ich etwa 5 Minuten bis zum Gare Beaconsfield, da steige ich dann um und fahre noch einmal 15 Minuten. Danach muss ich dann noch mal 10 minuten zur Schule laufen. Gegen 7.50 Uhr bin ich dann meistens in der Schule. Der Unterricht fängt allerdings erst um 8 Uhr an, ich hab also zeit zu frühstücken, nochmal zu lernen und so weiter. Ziemlich praktisch. Dann sind 5 Stunden Unterricht und dann gehen wir mittagessen in der Caféteria. Danach sind dann noch mal 2 Stunden Unterricht. Um 15 Uhr gongt es dann zum Schulschluss.
Die Schule hat insgesamt 300 Schüler. Darin inbegriffen sind auch die Kindergartenkinder und die Vorschule. Von jeder Klassenstufe gibt es nur eine Klasse, mit Ausnahme der 1sten und 2ten Klassen, die werden erst ab der 3ten gemischt. Meine Klasse ist außerdem mit 24 Schülern die größte an der ganzen Schule.
In der Schule habe ich alle Fächer, die ich in Deutschland auch hatte, bzw. gehabt hätte: Geschichte, Deutsch, Englisch, Französisch, Ethik, Economics, Sport, Kunst, Physik, Bio, Chemie und Mathe. Der Unterricht findet für gewöhnlich auf Deutsch statt. Außnahmen sind Englisch, Französisch und Economics. Diese Fächer sind dem entsprechend auf Englisch oder Französisch. Die naturwissenschaftlichen Fächer haben nur eine bilinguale Unterrichtseinheit, das heißt, dass wir ein Thema in jedem Fach während des Schuljahres auf Englisch machen werden.
Die Benotung ist genauso wie es in der Oberstufe, also Punktesystem. Die Klassenarbeiten heißen auch Klausuren, und sowieso ist fast alles genauso wie in Deutschland. Nur, dass die klassen an sich kleiner sind und die Schule viel moderner ist (zumindest moderner als das Ratsgymnasium, welches ja meine frühere Schule in Goslar war). Wir haben Beamer, iBooks für alle, keine gesperrten Internetseiten, vernünftige OHPs, und, und, und. Manch einer mag jetzt denken: "Was? Das ist doch nichts besonderes.." Doch! Für mich ist das neu. Solch einen Luxus gab es an meiner alten Schule nicht.
Und zu guter letzt noch etwas zu den Lehrern. Die sind nämlich alle größtenteils auch aus Deutschland. Für ein paar Jahre versetzt oder ausgewandert. Nur ein paar wenige sind in Kanada geboren, die unterrichten dann auch meistens nur auf Englisch.
Klausuren schreiben wir hier genauso viele wie in Deutschland (glaube ich). Dieses Halbjahr sind es noch 12 Klausuren, das Deutschdiplom im Dezember und noch die English-Provincials im Januar. Das Deutschdiplom wird in der 11ten Klasse durchgeführt, damit alle, die später einmal in Deutschland studieren wollen, eine Bescheinigung dafür haben, dass sie Deutsch sprechen können, weil sie dann ja im Grunde Immigranten sind. Das Deutschdiplom besteht aus einem schriftlichen Test, der einen ganzen Tag dauert und einer mündliche Prüfung, die etwa 20 Minuten dauert. Die Provincials finden an drei hintereinander folgenden Tagen statt. Jeweils drei Stunden pro Tag. Es werden, so wurde mir gesagt, nur Aufsätze, Analysen, etc. geschrieben. Eine mündliche Prüfung gibt es angeblich nicht. Wenn man die Provincials bestanden hat, bekommt man das québecer Englischdiplom, oder so was in der Richtung.

Jetzt habe ich erst mal eine Woche Ferien. Aber in der Woche und in der danach muss ich ein Betriebspraktikum absolvieren. Das mache ich bei 'La Presse' beim Fotografen. Eine Woche nur Fotos machen an verschiedenen Orten in Montréal und die andere Woche lerne ich dann, wie man aus den geschossenen Fotos dann ein ganzes Magazin erstellt, bzw. wie dann das MAgazin aufgebaut und fertiggestellt wird.

Das war jetzt eigentlich alles, was man so wissen muss, wenn man es wissen möchte.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

#25

HEUTE war ein angenehmer Schultag. Kein Stress, kaum Unterricht, und sogar Geschenke. Na, wenn das nicht mal was ist..! Angefangen hat der Tag mit zwei Stunden Chemie. Danach zwei Stunden Physik und dann Englisch. Das war zwar der etwas unangenehmere Teil des Tages, aber naja. Danach gab es gleich Lunch, nicht wie sonst imer 20 Minuten warten. Schnell essen und dann ab in den Physiksaal. Da gab es dann einen Vortrag übers Studieren in Berlin zu hören. Aber anstatt von der Universität zu reden, sprach die liebe Frau Fischer über das wilde Nachtleben, Freizeitaktivitäten, die zahlreichen Shoppingmöglichkeiten, die tollen Parks, Kinos, etc, pp. Außerdem gab es ein Quiz, in dem ich den zweiten Platz belegte und habe ein grünes DDR-Ampelmännchen als Änhänger bekommen. Erfolgserlebnis, yay. Anschließend haben wir dann auch noch einen Kurzfilm geguckt. Berlin is in Germany. Handelt von den Veränderungen in Berlin nach der Wende und wie ein ehemaliger Häftling, der vor der Wende eingebuchtet wurde und erst nach dem Mauerfall wieder frei gelassen wurde, mit den vielen neuen Eindrücken und Schwierigkeiten, die in sein Leben treten, umgeht. Danach hatten wir noch eine halbe Stunde Bio. Und weil ja gerade Umwelt-Woche bei uns ist, haben wir einen Baum im Innenhof gepflanzt.

So könnte Schule meinetwegen immer sein!

Morgen ist aber sowieso der letzte Schultag, dann sind "Ferien". Das stimmt für mich und den Rest der 11ten nicht ganz, weil wir ein zweiwöchiges Betriebspraktikum machen müssen. Meines mache ich bei einem der Fotografen vom Magazin "La Presse". Bin gespannt, wie es wird, und wie viel ich da machen darf.

#24

NEW YORK.

Das Programm:

SAMSTAG
- 6.30 Uhr Abfahrt in Montréal
- Times Square
- Hotel

SONNTAG
- Rockefeller Center
- UN-Hauptsitz
- Metropolitan Museum of Art und Central Park
- Statue of Liberty
- Wall Street
- Ground Zero
- China Town
- Times Square
- Hotel

MONTAG
- 8 Uhr Abfahrt New Jersey
- Wollbury Outlet
- Duty Free
- Ankunft 21.30 Uhr Montréal

Die Durchführung:

Eigentlich fing die Reise für Evelyn und mich schon am Freitag an. Um genau zu sein Freitag Nacht. Die verbrachten wir mit packen, planen, und Videos gucken, um die Zeit tot zu schlagen. Für uns ging es nämlich schon um halb vier Uhr in der Frühe los. Wir mussten zum Gare Beaconsfield laufen, weil von dort aus unser Bus fuhr, der uns in die Stadt brachte. An der Métrostation Atwater steigen wir aus und stehen mehr oder weniger vor verschlossenen Türen, die Métro fährt erst ab 6 Uhr und wir hatten es gerade mal 5. Das hieß dann laufen, laufen, laufen. Bis zum Place des Armes, und das ist schon ein kleines Stückchen. Auf dem Weg dorthin, der ungefähr eine Stunde gedauert hat, haben wir uns dann noch bei Dunkin Donuts etwas für die Fahrt zum Essen gekauft. Dann waren wir endlich beim Bus. Alle waren schon da. Es ging zu den Bussen, angeblich 10 an der Zahl. Wir waren Bus Nummer 3. Also hin da. Abfahrt. Ungefähr eineinhalb Stunden bis zur Grenze, da dann wieder eineinhalb Stunden warten, dann noch eine stunde durchgecheckt werden. Endlich weiterfahren. Nur noch 5 Stunden. Aus denen wurden dann aber doch mehr, weil unser lieber Busfahrer sich verfahren hatte, aber wir sind da ja nicht so.. In New York angekommen wird erstmal gestaunt. Alles ist sooo groß. In Manhattan werden wir aus dem Bus gelassen und haben Freizeit. Wir laufen zum Times Square, zu Abend essen. Danach sind wir zum Hotel nach Ney Jersey gefahren. Das waren dann auch noch einmal 45 Minuten. Im Hotel angekommen richten wir uns erst mal ein. Die Betten werden aufgeteilt und alle gehen nacheinander duschen. Irgendwann zwischendurch gehen Evelyn und Vicky nochmal um den Block, Beine vertreten und Essen kaufen, Evelyn braucht halt immer ein bisschen mehr. Während die beiden unterwegs sind, schneide ich Alena die Haare. Naja, im Grunde nur den Pony. Das dauerte aber auch schon so seine zwei Stunden. Wie soll es auch schneller gehen, wenn man nur eine, noch nicht mal 2 cm lange, Taschenmesserschere zur Verfügung hat. Trotz dieses unglücklichen Umstands, meisterte ich meine Aufgabe ausgezeichnet. Alena war zufrieden, das war das wichtigste. Danach war dann aber entgültig Feierabend. Gute Nacht, Mädels.

Das war Tag 1 in New York. Die anderen beiden folgen demnächst.