August 2008 - Juli 2009

Sonntag, 28. Dezember 2008

#47

KOMMT GUT INS NEUE JAHR.

#46

Wir haben es 00:25 h, es läuft das Radio, irgendein Klassiksender. Rauschen.

Alors, ich versuche mal alles aufzuschreiben und aufzuholen, was in letzter Zeit passiert ist.

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ich hatte Geburtstag. 17 Jahre, oho. Es war glaube ich ein Mittwoch. Ich hatte ganz normal Schule, einige haben mir gratuliert und Tassilo, der mich beim Geburtstagswichteln Anfang des Jahres gezogen hatte, schenkte mir unheimlich leckere Süßigkeiten, ich weiß nicht, was es war. Es sah aus wie ein Joghurtdrop, schmeckte nach weißer Schokolade, war aber grün. Minze war auch dabei. Komisches Gemisch. Aber gut. Zu Hause angekommen, nichts. Alles wie immer. Also ging ich nach oben, in mein Zimmer und packte die Geschenke aus, die mit der Post gekommen waren: Ein Buch namens "Dienstags bei Morrie" von Mitch Albom und unbedingt empfehlenswert, die Hörspielfassung von "Der kleine Bruder", dem 2ten Teil der Herr Lehmann Triologie, Stulpen, Geld, Süßes und.. ein neues Objektiv für meine Kamera. Danke nochmal, für alles!
Abends gab es Essen, Eric war mal wieder auf Geschäftsreise, also nicht anwesend. Was es zu essen gab, weiß ich gar nicht mehr. Es war okay. Dann gab es Geschenke. Von Stéphanie bekam ich einen silbernen Platinum-Bilderrahmen, 2 Blätter Papier, um Evelyn einen Brief nach Deutschland schreiben zu können und ein Foto von einem Mädchen. Natalie, meine neue Gastschwester, die Ende Januar kommt. Ich war ein wenig enttäuscht, muss ich sagen, aber viel mehr als das, was ich bekam, habe ich eh nicht von Stéphanie und Eric erwartet. Sie sind zwar nett und meinen es nur gut, aber sie sind tierisch unkreativ was solche Sachen angeht. (Im Radio Läuft gerade "Stille Nacht, Heilige Nacht", ein bisschen zu spät dafür, wie ich finde.)
Nach dem Geschenke auspacken passierte das mit der Gabel. In Kurzform: Filou hatte mal wieder einen kleinen Tick, hat nicht gemerkt, dass in dem Geschenkpapier, dass er herum schleuderte noch die Gabel war, die er kurz zuvor hinein gelegt hatte, und wie es halt kommen musste.. Er schleuderte wie wild damit herum, die Gabel löste sichund flog dummerweise genau in meine Richtung, oder viel mehr in Richtung meines Ohrs und Batz!, da steckte die Gabel in meinem Ohr. Ich registrierte nur einen krassen Schmerz, merkte, da steckt was in meinem Ohr und zog es raus. Voilà, die Gabel. Blutige Angelegenheit. Ziemlich schmerzhaft und tränenreich. Filou warsogeschockt, dass er selbstangefangen hat zu heulen, Stéphanie hat ih auf sein Zimmer gebracht und ihm eingetrichtert, dass sich so etwas nicht gehört, und kam wieder runter. In der Zwischenzeit hatte mir Evelyn ein Tuch mit kaltem Wasser geholt, um mein Ohr zu reinigen und zu kühlen. Danach war das Abendessen dann entgültig beendet.
Das war das.

Zwischendurch war ich irgendwann auch noch beim Friseur. Waschen, schneiden, föhnen - 40 Dollar. Es sieht aber inzwischen schon wieder fast genauso schlimm aus wie vorher, viel zu dick und lang und komisch. Naja, das ist anscheinend so, wenn man seine Haare wieder wachsen lässt. Das habe ich ja shconoft versucht. Nur habe ich es bis jetzt nie länger als ein paar Monate ausgehalten. Danach waren sie wieder ab. Mal sehen, wie lange ich es dieses Mal durch halte.

Was war dann? Québec. Da war ich vor gut zwei Wochen übers Wochenende. Freitag ging es los. Wir sind mit AlloStop hin. Das ist so etwas wie Mitfahrgelegenheiten. Die Frau, die uns in ihrem VW Beatle mitnahm war anfangs ganz nett, Smaltalk und so halt. Irgendwann hat sie dann nicht mehr mit uns geredet, sondern ihre äußerst merkwürdig klingende Musik laut aufgedreht. Man denke daran, es war ungefähr viertel vor 10 Uhr abends. Wir waren müde, es war kalt und wir wollte unsere Ruhe. Aber das konnten wir ja dann wohl doch vergessen. In Québec angekommen zahlten wir ihr das Geld und machten uns auf die Suche nach einer Bushaltestelle. Die wir auch sofort fanden. Es war unheimlich kalt und ichfrohr mir 'nen Ast ab. An der Bushaltestelle fragten wir einen älteren Herrn, nach der richtigen Nummer und er half uns den passenden Bus zu finden, der er selbst auch nahm. Dann saßen wir also im Bus, ohne wirklich zu wissen, bis wohin wir fahren mussten. Aber unser Freund, der ältere Herr, half uns auch dieses Mal. Er sagte uns, hier stiege er aus, wir müssten auch raus. Gesagt, getan. Er ist dann sogar noch den halben Weg bis zum Hostel mit uns gelaufen, weil wir wirklich so gar keine Ahnung hatten, wo wir waren. Endlich fanden wir das Hostel "Auberge de la Paix". Drinnen war es wirklich schön und wohlig warm. Wir bekamen unser Zimmer zugewiesen und ein paar Decken und Laken, um die Betten zu beziehen. Gegen 1 Uhr nachts sind wir dann haltot in unsere viel zu schmalen, aber dennoch relativ bequemen Betten gefallen.
Tag 2 in Québec began um halb 10. Wir schlurften zum Frühstück und wurden langsam wacher. Noch total ohne Plan für den Tag zogen wir uns an. Ich schmiss meinen Laptop an, es gab im Hostelsogar kostenloses Internet. In der Hoffnung auf irgendetwas Spannendes zu finden durchkämmte ich alle möglichen Touristeninformationsseiten und Québec-Homepages. Dennoch, nichts gefunden, was unser Herz beglückt hätte. Also stapften wir einfach drauf los. Gleich vor unserer Haustür begann die Rue St-Jean, eine lange, lange Einkaufsstraße im Vieux Québec. Weiter, als diese Straße auf und ab zu laufen, schafften wir es an diesem Nachmittag auch nicht. Wir tingelten von einem Laden in den nächsten, vergnügten uns im Schokoladen Museum, kauten im europäuschen Feinkostladen unser Abendbrot ein, wanderten von einem Plattenladen zum nächsten. In einem wurden wir beide fündig. Evelyn kaufte eine Platte von Cheeky y Chong (oder so) für ihren Vater und dann noch eine Disko-Hit-Mix Kasette. Ich kaufte mir Music from The Lord of The Rings auf Platte. Ganz alt, tolles Cover, nur leider werde ich es erst im Sommer hören können. Aber was macht man nicht alles für 2 Dollar 50? (So viel kostete die Platte.) Zwischendurch gönnten wir uns eine Pizza und es ging weiter durch die Geschäfte.
Als es anfing dunkel zu werden gingen wir wider zum Hostel zurück und stellten unsere erbeuteten Sachen ab und machten uns auf den Weg zum Schloss, ein bisschen Sight Seeing muss ja auch sein. Auf dem weg dahin verschlug es uns aber wieder in ettliche Geschäfte, in einem kauften wir uns die geilsten Handschuhe, die es auf der Welt nur gibt. (Fotos kommen noch.) Dann, endlich, gingen wir rauf zum Schloss. Es war klarer Himmel und von der Terrasse hatte man einen tollen Ausblick über Québec und das Wasser. Die Kälte, die dort oben herrschte zwang uns dann aber doch nach einer Weile zum Rückzug ins Hostel. Dort schlemmten wir. Salami, Baguette, Käse, Gewürzgurken und so weiter. In der Küche lernten wir zufällig auch noch zwei andere deutsche Mädchen kennen. Naja, eigentlich müsste man Frauen sagen. Leonie und Birgit. Sie studieren in Peterborough in der Nähe von Toronto und waren auch übers Wochenende in Québec. Die beiden haben uns dann gefragt, ob wir nicht Lust haben, später noch ein Weilchen in einen Pub zu gehen. Erst waren wir uns nicht sicher, ob es klappen würde, denn hier ist sowas eigentlich erst ab 18 legal. Wir haben es dennoch ohne jegliche Probleme in den Pub geschafft. Ich trank mein lang ersehntes Carlsberg, die anderen probierten echtes quebecoisches Bier. Ich nippte auch einmal, aber ich muss sagen, da sind die Dänen doch um einiges besser, wenn es um Bier geht. Nach Zwei Stunden und viel Reden sind wir dann müde ins Hostel zurück.
Tag 3 begann zur gleichen Zeit wie tags zuvor. Wir zogen unsere Betten ab und packten unser Zeug zusammen. Dann gingen wir noch einmal zum Schloss. An dem Tag war es aber leider diesig, düster, grau - es schneite Unmengen. Zu Evelyns Leid war die Bobrodelbahn auch noch nicht geöffnet. Also entschlossen wir uns ein bisschen weiter nach unten zu gehen. In das Stadtteil am Wasser. Es waren kleine Gassen mit vielen Souvenirläden. Evelyn fand Mitbringsel und ein Nummernschild für ihr Zimmer. Gegen Frühnachmittag gingen wir unser Gepäck holen und nahmen den Bus, um zu den Montmorency Wasserfällen zu fahren. Durch ein dummes Missverständnis standen wir dann eine knappe Stunde irgendwo in der Pampa, und warteten auf unseren Anschlussbus. Glücklicherweise waren wir beide etwas hyperaktiv und gut gelaunt, sodass die Zeit wie im Flug verging. Bei den Fällen angekommen mussten wir sie erstmal finden. "Hallo, ihr 83 Meter hohen Wasserfälle, wooo seit iiiihr?" Ah, da, gefunden! Hieß es nur noch, durch den 50 cm hohen Schnee stapfen, weil außen rum ja zu lange dauert, um auf den Bohlenweg zu kommen. Ein paar Bilder machen, staunen und wieder zurück. Bus kommt, kommt nicht, kommt! Endlich. Wir sagten ihm, dass er uns bei der Shell tankstelle in St-Foy raus lassen solle, er nickte. Was war? Der Busfahrer wechselte. Also sagte uns keiner, wo wir raus mussten und wir fuhren einmal im Kreis. Somit verpassten wir unseren AlloStop Termin für die Rückfahrt. Wir versuchten mit meinem Handy bei AlloStop anzurufen. Ein junger Mann war am Aparat. Erst versuchte ich es auf Französisch, klappte aber nicht so gut. Telefonieren ist schwer, so ohne Hände reden.. Er merkte das dann auch und versuchte Englisch mit mir zu sprechen. Das klappe aber auhc nicht besser, denn sein Englisch war noch schlechter als meins. Er meckerte die ganze Zeit nur rum: "Shit, shit! You can't speak english, you can't speak french! Shit, shit! Give me your friend! Shit, shit!..." Mit Evelyn klappte es dann aber auch nicht besser, es lag ja an ihm! Wirklich! Irgendwann war mein Handy dann tot - Geld leer und immer noch kein neuer AlloStop Termin. Es war schon fast sechs Uhr abends. Zum Glück fragte uns dann eine Frau, die im Bus hinter uns gesessen hatte, was unser Problem sei. Kein Wunder, dass alle es mitbekommen haben, war ja über 15 Minuten lang und nicht gerade leise, das Gespräch. (Es Läuft schon wieder "Stille Nacht, Heilige Nacht", diesmal eine andere Version.) Wir erklärten es ihr und sie bot uns an, dass sie noch mal bei AlloStop anrufen könne. Das machte sie dann auch und nach 2 Minuten hatten wir einen neuen Termin. Wir fuhren mit einem Pärchen zurück nach Montréal. Die waren auch komisch. Anders komisch, aber genauso komsich wie die Frau von Freitag. Sie redeten nicht ein einziges Mal mit uns. Naja, mir wars egal, ich hab eh geschlafen.
Ja, das war unser Erlebniswochenende in Québec.

Dann war schon bald Weihnachten. Vorher War Evelyns Abschiedsessen, Vici war auch dabei. Es gab Rotwein und endlich mal richtig leckeres Essen. Chinesisches Fondue und als Nachtisch Schokoladenfondue. Samstag, den 20. Dezember, ging dann Evelyns Flug. Von jetzt an bin ich einen Monat allein hier bei den Perraults.
Am gleichen Tag, andem auch Evelyns Abreise war, habe ich mir ein Snowboard gekauft. Ein knallgrünes Burton irgendwas. Ich mags. Montag war ich dann mit Eric im Pubelle de Ski (Mülleimer der Skisachen in etwa), das ist so ein großes Lagerhaus in Montréal Downtown, wo es allesgit, was das Wintersportlerherz begehrt und dazui noch günstiger als im Sportladen. Ich habe mir dort: Snowboardhose, Skibrille, Winterjacke, Handschuhe und Snowboardschuhe gekauft. Einmal alles, bitte.
Am 23. kamen dann Mamichou (Oma), Katou (Tante) und ihr Freund Jerome aus Calgary. Yanou (Onkel) und seine Verlobte Lizanne kamen am 24. nach.
Ja, der 24 Dezember. Ich hab erstmal bis um12 geschlafen. Danach hab ich Mamichou in der Küche geholfen und dann ging es auch schon zur Messe. Ich weiß jetzt, warum ich katholische Messen lächerlich finde. Zumindest in Kanada. Irre viele Leute, komische, auf Komiker machende Priests und merkwürdige Gesänge mit Tänzen verbunden. Nach dem Gottesdienst gab es dann jedenfalls Essen. Turkey, was sonst?Es kamen auch noch mehr Gäste. Sandra und Lars mit Jasmin und Nicholas. Das sind Freunde von Stéphanie und kommen ursprünglich aus Deutschland. Ich kam also auch in den nun immer seltener werdenden Genuss, Deutsch sprechen zu können. Nach dem Essen war dann der Tag auch schon fast gelaufen. Yanou, Lizanne, Mamichou und ich haben noch die Minipizzen für den nächsten Tag vorbereitet und sind dann ins Bett gegangen.
Am 25. war traditionell morgens die Bescherung. Ich bekam ein Montréal T-shirt, ein Notizbuch und einen Notizblock mit NY vorne drauf von Eric und Stéphanie (ich sags doch, unkreativ) und von Mamichou bekam ich einen Gutschein von Passion&Fruit. Und von Friedi bekam ich einen Brief, Fotos von London, und von dort, wo sie wohnt, eine Kette mit einem kleinen Vogel und einem Vogelkäfig und dazu die passenden Ohrringe mit Vögeln. Danke! (:
Dann wurde ein großes Frühstück veranstaltet. Spiegelei, Croissants, richtiger (!!) Käse, Salami, Nutella, Marmelade, alles, was ich seit 4 Monaten nicht mehr zu sehen bekommen habe war auf einmal da! Das war eines der tollsten Weihnachtsgeschenke. Nach dem Essen machte sich jeder hübsch für den Nachmittag. Lizanne übehäufte mich mit Komplimenten (dass macht sie immer), wiehübsch ich doch aussehe, was für tolle Klamotten ich doch anhabe und wie gut ich sie kombinieren kann, und ach! mein schmuck erst, so lovely, honey! Sie hat mir dann auch die Haare geglättet und aufgehübscht. Komisches Teil, so ein Glätteisen. Aber ich muss sagen, es sieht danach schon nicht schlecht aus, mein Haar. Eine Stunde später als geplant, als alle fertig waren, ging es los. Autokarosserie, marsch! Knappe zwei Stunden waren wir unterwegs. Wir waren eingeladen bei den Eltern von Mamichou. Das Haus lag direkt am Lac Tremblant, auf der anderen Seite waren die Berge und zig Skipisten hell erleuchtet. Dort, im Haus, fand ich mich in einem Haufen Verwandter wieder, 45 an der Zahl. (Jetzt Läuft "Oh, Tannenenbaum!", Weihnachten ist vorbei, Leute!) Es Gab noch einmal Geschenke für alle. Ich bekam auch etwas, und zwar Teil 1 des Soundtracks von Fluch der Karibik. Das find ich sogar mal gar nicht so schlecht. Später gab es dann noch für jeden einen Kinogutschein. Dann kamdas 3-Gänge-Menü. Apperetifs, Turkey, Gebäck. Himmlisch. Nach fünf oder sechs Stunden Familienfeier und einer Menge Langeweile fuhren wir dann wieder nach Montréal nach Hause.
Der 26. Dezember verlief dann entspannter. Lange, sehr lange schlafen und nichts machen. Ich habe kurz mit Desi telefoniert, dann mit Papa und dann, endlich, ganz lange mit Friedi. Wir Haben unseren Sommer nun auch schon fast perfekt durchgeplant. PictureParty, Leipzig, Melt, Berlin, zelten an der Ostsee, Leer, hause. So in etwa.
Später am Abend habe ich dann noch ganz lange mit Mamichou geredet. Sie wollte alles mögliche wissen. Was fürbücher ich lese zum Beispiel. Ich habe ihr von "Vincent" erzählt, und von "Dienstags bei Morrie", das kannte sie sogar. Dann wollte sie wissen was das Melt für ein Festival ist, was für Musik ich sonst so höre und ganuz banause Fragen wie: "Was ist dein Lieblingsinstrument, also bei Bands, wenn die so spielen? Gitarre, Bass, Drums?". Meine Antwort bauchte lange, war am Ende dann aber: "Drums". Mamichou ist so cool. Sie war Journalistin. (Mamichou ist übrigens die, die Evelyn und ich in Ottawa besucht haben.) Irgendwann, nach einer geraumen Zeit sind wir dann Schlafen gegangen.
Heute war ich Downtown. Ich wollte Schuhe umtauschen, und ein paar Sache besorgen. Es hat geregnet und es war langweilig, so alleine ohne Evelyn. Auf dem Rückweg bin ich auch noch im Bus eingeschlafen und bin zu spät aufgewacht und musste dann den bus in die andere Richtung zurück nehmen und hab somit auch den anderen Bus vom Bahnhof nach Hause verpasst und habe eine halbe Stunde in der Kälte gewartet. Endlich angekommen hab ich mir schön was zu essen gemacht und hab mich bestens mit Fried amüsiert. Danach hab ich gepackt. Morgen fahre ich für eine knappe Woche nach Rimouski, in den Norden Québecs zu den Eltern von Eric. Da wartet dann wieder eine Familienfeier auf mich,aber auch die Skipisten. Snowboardanfängeralarm, Achtung, ich komme!

Hier endet nur auch mein, dies mal extrem lang ausgefallene Blogeintrag.

Es ist 2:34 h, immer noch der Klassiksender, es läuft "Ihr Kinderlein kommet".
Die Kanadier haben sie doch nicht mehr alle.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

#45



DANKE,

für die Gabel in meinem Ohr.

Dienstag, 2. Dezember 2008

#44

SÜSS

Von Sandra.

Von Helena.

(:

Montag, 1. Dezember 2008

#43

OTTAWA, OTTATA

The Parliament of Canada











Santa's Parade











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